Belletristik

 

Nachmittage        Ferdinand von Schirach

Ferdinand von Schirach erzählt von milden Frühsommermorgen, verregneten Nachmittagen und schwarzen Nächten. Seine Geschichten spielen in Berlin, Pamplona, Oslo, Tokio, Zürich, New York, Marrakesch, Taipeh und Wien. Es sind kurze Geschichten über die Dinge, die unser Leben verändern, über Zufälle, falsche Entscheidungen und die Flüchtigkeit des Glücks, von der Einsamkeit der Menschen, von der Kunst, der Literatur, dem Film und immer auch von der Liebe.

 

Löwenherz        Monika Helfer

Monika Helfer macht aus Lebenserinnerungen Literatur. Nach „Die Bagage“ und „Vati“: der neue Roman um eine Familie aus Vorarlberg. Ein inniges Portrait ihres Bruders, eine Geschichte über Fürsorge, Schuldgefühle und Familienbande.

 

Über Menschen        Juli Zeh

Juli Zehs großer Roman erzählt von unserer unmittelbaren Gegenwart und den Menschen, die sie hervorbringt. Von ihren Befangenheiten, Schwächen und Ängsten. Und von ihren Stärken, die zum Vorschein kommen, wenn sie sich trauen, Mensch zu sein.

 

Und es schmilzt        Lize Spit

Lize Spit wurde mit »Und es schmilzt« zum literarischen Shootingstar. Mit Präzision und erzählerischer Brillanz treibt sie ihre Geschichte einem Ende entgegen, das im Innersten erschüttert.
Preis des niederländischen Buchhandels für den besten Roman des Jahres

 

Apeirogon        Colum McCann

Ich glaube, dass wir politisch, menschlich und literarisch nur ganz selten ein solches Buch zu lesen bekommen wie Colum McCanns "Apeirogon", ein Buch, das einen einfach umhaut. -- Elke Heidenreich ― Spiegel Online

 

Die Liebe im leisen Land        Reinhold Bilgeri

»Ein Abgesang auf unsere aus den Fugen geratene Zeit und ein Hohelied auf die eheliche Liebe.« Wolfgang Huber-Lang, APA

 

Sachen zum Lachen / Garantiert zum Lachen        Otto Schenk

Geschichten und Anekdoten aus Otto Schenks Feder und aus der Literatur.

 

Der Bräutigam        Monika Helfer

Zwei Frauen sind zur selben Zeit vom selben Mann schwanger. Sie leben im selben Haus. Sie sind Mutter und Tochter und werden wieder Mütter von Töchtern.

 

Der Weg der Teehändlerin        Susanne Popp

Der zweite Band der Ronnefeldt-Saga

 

Die Frau auf dem Foto        Stephanie Butland

»Die Frau auf dem Foto« porträtiert drei ganz unterschiedliche Frauen von 1968 bis heute und eine innige Freundschaft, die mehr als einmal auf die Probe gestellt wird.  Und es ist auch eine Geschichte des Feminismus – und eine Hommage an die besondere Kraft der Fotografie.

 

Schicksalsfreundin        Renate Ahrens

Die Hamburgerin Miriam entdeckt im Oskar-Schindler-Museum in Krakau nicht nur die Zeugnisse der Grausamkeiten des Nationalsozialismus, sondern auch ein altes Foto, das alles ins Wanken bringt – die Geschichte ihrer Familie, so wie sie ihr erzählt wurde, die Gewissheit, wer sie ist, und nicht zuletzt ihre Freundschaft zu Zofia, deren Großvater im KZ Płaszów ums Leben kam…

 

Stille über dem Schnee        Anita Shreve

Zusammen mit seiner zwölfjährigen Tochter Nicky hat sich der erfolgreiche Architekt Robert Dillon ins einsame New Hampshire zurückgezogen. Doch erst als die beiden in dem verschneiten Wald hinter ihrem Farmhaus ein erfrierendes Neugeborenes finden, stellen sie sich der Tragödie, die sie an diesen menschenleeren Ort geführt hat … Eine berührende Geschichte über die Geheimnisse, die wir in uns tragen und doch irgendwann miteinander teilen müssen, um Erlösung zu finden.

 

Abschiedsfarben        Bernhard Schlink

Geschichten über Abschiede, die bedrücken, und Abschiede, die befreien, über das Gelingen und Scheitern der Liebe, über Vertrauen und Verrat, über bedrohliche und bewältigte Erinnerungen und darüber, dass im falschen Leben oft das richtige liegen kann und im richtigen das falsche. Geschichten von Menschen in verschiedenen Lebensphasen, ihren Ängsten, Verstrickungen und Hoffnungen.

 

Der Flussregenpfeifer        Tobias Friedrich

Tobias Friedrichs literarisches Debüt basiert auf der unglaublichen, aber wahren Geschichte des Hamburgers Oskar Speck, der über sieben Jahre lang mit seinem Faltboot 50.000 Kilometer zurücklegte. So erstaunlich wie dessen Reise ist auch dieser humorvolle, dramatisch wie rasant erzählte Roman um wahre Freundschaft und Freiheitsliebe, starke Frauen und den Zufall als Wegweiser des Lebens.

 

Gegenspiel        Stephan Thome

Lissabon nach der Nelkenrevolution, die Hausbesetzerszene in West-Berlin, die deutsche Provinz vor und nach der Wende: Stephan Thome erzählt in markanten, spannungsreichen Szenen eine bekannte Geschichte neu und völlig anders.

 

Und Gott sprach: Wir müssen reden        Hans Rath

Den Psychotherapeuten Jakob Jakobi hat das Glück verlassen. Geschieden, pleite und beruflich gescheitert trifft er auf Abel Baumann, einen ebenfalls glücklosen Zirkusclown mit einer kuriosen Persönlichkeitsstörung, denn er hält sich für Gott.

Und sucht einen Therapeuten. Jakob ist fasziniert von den vielfältigen, seiner Meinung nach aber komplett irdischen Talenten des sympathischen Spinners. Doch bald ist der Psychologe nicht mehr so sicher, mit wem er es wirklich zu tun hat. Und wer hier eigentlich wem hilft.

Diese Geschichte ist skurril, ziemlich tiefsinnig und einfach tierisch lustig! ― Cosmopolitan